Frequenzen

Frequenzen des seelischen Wachstums

Solfeggio 639 Hz Förderung des inneren Friedens; Stärkung der Intuition, ; Klangheilung, 9 heilige, uralte Schwingungsfrequenzen

6: 396 Hz, 417 Hz, 528 Hz, 639 Hz, 741 Hz und 852 Hz

396 Hz

Befreiung von negativen Gedanken, Emotionen und Energiemustern, fördert Freiheit und Loslösung, löst Schuldgefühle und Ängste.

417 Hz

Resonanz mit dem Universum, Unterstützung bei Veränderungen und Transformation, Hilft, alte Gewohnheiten loszulassen und den Weg für positive Veränderungen zu ebnen.

528 Hz

Liebe, Entspannung, Stressreduktion, DNA-Reparatur, Förderung von innerer Heilung und innerer Harmonie.

639 Hz

Förderung harmonischer Beziehungen, Verbesserung der Kommunikation, Unterstützung der emotionalen Heilung und Ausgeglichenheit.

741 Hz

Aktivierung höheren Bewusstseins, Stärkung der Intuition, Förderung des spirituellen Wachstums.

852 Hz

Klare Gedanken, verbesserte Kommunikation, Stärkung des spirituellen Bewusstseins und der Intuition.

174 Hz

Schmerzlinderung, Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, Unterstützung bei körperlicher und emotionaler Heilung.

285 Hz

Beschleunigung der körperlichen Heilung, Energiereinigung, Lösen von Blockaden, Förderung des Wachstums und der Veränderung.

963 Hz

Spirituelles Erwachen, Aktivierung der Zirbeldrüse, Verbesserung der Intuition und psychischen Fähigkeiten, Förderung des Bewusstseins für höhere spirituelle Welten.

1074 Hz

Unterstützung des spirituellen Wachstums, Stärkung der Intuition, Verbesserung der Kommunikation mit dem Höheren Bewusstsein.

1174 Hz

Ausgleich der Energiezentren im Körper, Förderung von geistiger Klarheit und Wachsamkeit, Steigerung von Kreativität und Produktivität.

1152 Hz

Spirituelle Reinigung, Zugang zu höheren spirituellen Bereichen.

2172 Hz

Spirituelle Erleuchtung, Transzendenz, Aufstieg, Verbindung mit höheren spirituellen Ebenen.

Die himmlischen Melodien des Universums, tragen eine tiefe Bedeutung in sich.

Do Re Mi Fa So La Si

Diese 6 heiligen Töne stammen von einer alten Tonleiter der gregorianischen Gesänge ab und haben die Kraft, unsere Chakren in Schwingung zu versetzen, miteinander zu harmonisieren und auszurichten, zu heilen, zu transformieren  und dadurch ein Tor zu spirituellem Wachstum zu öffnen.

Durch das Singen bestimmter Tonsilben findet hierbei die Gesangsausbildung statt.

Jeder Solfeggio-Frequenz wird eine Silbe zugeordnet, die wiederum aus dem Johannes-Hymnus stammt.

Frequenz: 396 Hz. Zugehörige Silbe: UT queant laxis.

Frequenz: 417 Hz. Zugehörige Silbe: REsonare fibris.

Frequenz: 528 Hz. Zugehörige Silbe: MIra gestorum.

Frequenz: 639 Hz. Zugehörige Silbe: FAmuli tuorum.

Frequenz: 741 Hz. Zugehörige Silbe: SOLve polluti.


Wirkung von 432Hz Musik:

- beruhigend und für die Meditation oder Entspannungsmusik geeignet

- synchronisiert die Gehirnhälften

- bringt Körper und Seele in Einklang

- Harmonisierung der DNA

Allgemein gesprochen lag der Kammerton oftmals tiefer als die heute üblichen 440Hz. Das dadurch entstehende tiefere Klangbild wird von vielen Personen als angenehmer und natürlicher empfunden.

In Indien, der Wiege vieler meditativer Praktiken und des Yoga, ist die 432Hz-Stimmung seit vielen Jahrhunderten Tradition. Angeblich komponierten auch Mozart und Verdi ihre Werke mit einem Kammerton auf 432Hz – Stücke, die heute oft als besonders konzentrationsfördernd, harmonisch oder entspannend gelten.

Der Ursprung der 432Hz Stimmung liegt in der Beschäftigung einiger Menschen mit den sogenannten Planetenklängen und Planetenschwingungen. Hierbei geht es darum die Umlaufbahnen der Planeten in Frequenzen umzuwandeln und diese mit den Frequenzen von Tönen gleichzusetzen. Da die Frequenzen eines Umlaufzykluses außerhalb des menschlichen Hörvermögens liegen, werden sie solange um jeweils eine Oktave erhöht, bis ein für das menschliche Ohr gut wahrnehmbarer Ton entsteht.

Bereits in der Antike wurden Planetenklänge und Planetenschwingungen u. a. von dem Philosophen Pythagoras erforscht und unter dem Begriff Sphärenharmonie beschrieben. Für ihn und seine Anhänger beruhte die irdische Musik auf Zahlen und war eine Nachbildung der „himmlischen“ Musik.

In den späten 70er Jahren war es der Mathematiker und Musikwissenschaftler Hans Cousto, der in seinen Berechnungen der „harmonikalen Kammertöne“ die Theorie der Spährenharmonik weiter entwickelte. Wie seine Vorgänger berechnete er die Frequenz der Schwingung der Erde um die Sonne innerhalb eines Jahres und setzte sie mit der Frequenz von Tönen gleich. Der sogenannte Jahreston der Erde entspräche dann mit einer Frequenz von 0,0000000316875412 Hz (Berechnung siehe unten) dem Ton Cis. Diese niedrige Frequenz ist für das menschliche Ohr nicht hörbar. Ab der 30. Oktave kommt man in den hörbaren Bereich. In der 32. Oktave liegt die Frequenz dann bei 136 Hz.

Als esoterisch und interkulturell stark interessierter Mensch sah Cousto eine Übereinstimmung dieser Frequenz mit der traditionellen indischen Musik. Beispiele hierfür sind z. B. die Grundstimmung des indischen Saiteninstruments Sitar (136 Hertz). Auch das tibetische, heilige OM wird in dieser Tonhöhe intoniert.

Coustos Planetenfrequenzen gelten heute als Standard für in Planetentönen gestimmte Klangschalen, Gongs, Musikinstrumente oder Planeten-Stimmgabeln.

Berechnung der Planetenfrequenz (Eigenrotation):

Für die Berechnung der Planetenfrequenz brauchen wir den zeitlichen Wert für die Dauer der Eigenrotation. Die Erde braucht 1 Tag um sich um sich selbst zu drehen (24h * 60 Minuten * 60 Sekunden = 86.400 Sekunden). Das ergibt eine Frequenz von 0,000.011.574.074 Hertz (1 / 86.400 Sekunden). Nach der Oktavierung in den hörbaren Bereich ergibt sich für die Erde eine Frequenz von 194,18 Hz, was dem Ton G entspricht. Nach dieser Berechnung schwingt die Erde im Ton G.


Dr. Joseph Puleo


Unser körperliches, emotionales, geistiges und spirituelles Wohlbefinden wird beeinflussbar durch sieben Hauptenergiezentren im Körperbereich, die sich entlang der Wirbelsäule befinden; Energiefluß und spezifische Frequenz stimulieren das benachbarte Chakra und breiten sich in der Chakrenkette aus

Die Frequenzen der Chakren

Wurzelchakra (Muladhara) 396 Hz 

Diese Frequenz wird mit dem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in Verbindung gebracht.

Sakralchakra (Svadhisthana) 417 Hz

Diese Frequenz wird oft zur Stimulation des Sakralchakras verwendet, um Kreativität, Emotionalität und Sinnlichkeit zu fördern.

Solarplexus-Chakra (Manipura) 528 Hz 

Selbstwertgefühl, innere Kraft, Harmonie

Herzchakra (Anahata) 639 Hz 

Diese Frequenz aktiviert Heilung, Liebe, Mitgefühl und stärkt Beziehungen.

Kehlchakra (Vishuddha) 741 Hz 

Kommunikation, Ausdruck, Wahrheit

Stirnchakra (Ajna, „Drittes Auge“ ) 852 Hz

Intuition, Erkenntnis, Vorstellungskraft

Kronenchakra (Sahasrara) 963 Hz 

Diese Frequenz gilt als die höchste aller Töne und soll eine Verbindung zum Universum und seiner Vollkommenheit herstellen. Sie steht für Spiritualität, Erleuchtung, Verbindung mit dem Höheren Selbst.

Isochrone Töne

Isochrone Töne sind regelmäßige Schläge eines einzigen Tones, die bei der Methode der Synchronisation der Gehirnwellen verwendet werden. Es handelt sich um Töne gleicher Frequenz, die durch kurze Intervalle voneinander getrennt sind, wodurch ein rhythmisch pulsierender Klang entsteht.

Hier ist eine Liste einiger bekannter isochroner Töne und ihrer Wirkung auf Menschen:

10 Hz

Verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit und fördert klare Denkprozesse.

15 Hz

Erhöht die geistige Aufmerksamkeit und die Konzentration.

20 Hz

Steigert die Energie und hilft bei Müdigkeit.

30 Hz

Verbessert die Stimmung und erhöht die Kreativität.

40 Hz

Fördert Entspannung und Ausgeglichenheit.

60 Hz

Verbessert die psychische Stabilität und hilft, Stress abzubauen.


Binaurale Beats

https://geist-psyche.com/heilende-frequenzen-liste/


© Oliver Heise 2024