Wort zur Zeit

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In einer Zeit, die voller Umbrüche ist und Haltlosigkeit, benötigen wir Besinnung auf das Wesentliche.

Besinnung auf uns Selbst, unsere Werte, unsere Prinzipien und Glaubensinhalte, damit wir unseren Anker kennen, an dem wir uns dann umso fester festhalten können.

Die Antwort auf viele Fragen unserer Zeit ist die Alternative: die Einfachheit zu wählen und den Heiligen Geist zu ergreifen. Das Sein zu wählen statt dem Haben nachzuhetzen (Sein und Haben, E.Fromm, 1976); das Du zu erweitern um den Heiligen Geist. 

Gehe ins Gebet, in die Meditation und wende Dich dem höchsten Schöpfer des Alls und unserer Welt zu. Vertraue auf die spirituell fliessenden, heiligen Kräfte des Heilgen Geistes in Jesum Christum und Gott, Vater, höchster Schöpfer – und an die weiblich schöpfende Gottesmutter Maria voller Gnaden.

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Den Weg sich hier im digitalen Netz zu äussern ist nur eine NOT-Lösung. Aber in der Not frisst der Arme Fliegen.

Eine Zeit, für die sogar neue Worte gefunden werden müssen, oder mindestens vorhandene, alte neu betont werden, um den Charakter des ganz Neuen einmal ganz deutlich machen zu können, wie z.B. „Zeitenwende” (Bundeskanzler O.Scholz 27.2.2022). 
Leider kennzeichnet diese Wende, ein Krieg, der lange befürchtet wurde zwischen dem westlichen und östlichen Bündnislager. Leider deshalb, weil die digitale Revolution, die unser Sein und Wesen und unser Bewusstsein fortgespült hat, also die eigentlich Zeitenwende ist. Also nach wie vor unbemerkt und unbenannt, stehen wir einem uns in den Grundfesten auseinanderreissendem digitalen Wesen gegenüber. Keiner der öffentlich wirksamen Instanzen in unserem politischen Gebilde bringt das nachhaltig auf den Punkt und richtet sich dagegen auf. 

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