Das Kreuz ist über die 2 Jahrtausend Jahre zu einem Symbol geworden. Die Darstellungen des Gemarterten ans Kreuz genagelten Jesus
Das Geheimnis der Entwicklung durch das Kreuz
Schmerzen im Leben können als Opfer für arme Seelen erlitten werden, um diesen zu helfen. So wie Jesus am Kreuz für unsere Sünde gelitten hat und sie dadurch von uns genommen hat. Dieses Mysterium ist nur esoterisch zu verstehen. Auch die paradox wirkende Geste, bei Schlägen, auch die andere Backe anzubieten gehört zum selben Prinzip Christi. Das Kreuz auf sich nehmen. Die Leiden zu ertragen und dadurch negative Energie zu neutralisieren, die uns festhält uns behindert beim Vorwärtskommen in höhere Frequenzbereiche. Unsere Leiden, die unser Körper uns bringt, oder die Körperlichkeit bringt die Erreichbarkeit für Schmerzerfahrung mit sich. Durch den Schmerz Höher Transformierung.
Dieses Geheimnis kollidiert mit unserer Erfahrung oder Gerechtigkeitsempfinden in unserem Staatsrecht, dass Schmerzen individuell nur wir uns selbstbestimmt zufügen dürfen. Unser Anspruch ist ein schmerzfreies Leben. Ein schmerzfreier Tod. Das gegenseitige Erbarmen, dass Schmerzleid auf sich nimmt für Andere, und Gott nutzt dieses zur Konsolidierung eines Sündenkontos anderer zB. um für den Weltfrieden oder Kompensation der Sünde in der Welt – diese Vorstellung ist uns „modernen” Menschen der Großstadt nicht funktionabel. Wir verstehen nicht wie das gehen soll. Wie das funktionert.
Beim Reiki wird es aber verständlich. Bei der Kraftübertragung, beim Kontakt mit den Händen der beiden Auras kommt es zu einer Übertragung. Graue dunkle Aurapartikel werden weggesogen vom Empfänger und landen bei dem Reikispender in dessen Aura. Reinigt er sich nicht oder schützt er sich nicht, übernimmt er die Erkrankung oder das Leid. Es wirkt sich innerhalb einer bestimmten Zeit dann aus beim Reikiheiler und geht beim Kranken weg – er wird gesünder, die Symptome schwächen sich ab.
Maria fragt des öfteren, ob wir uns opfern wollen für den Frieden zB oder für die Verderbtheit der Menschheit, für die Sünde anderer, wir kaufen sie ab, wir nehmen sie statt des Anderen, um die Welt besser zu machen, um den Zorn Gottes zu besänftigen, daß er absieht die Menschheit vom Planeten fortzuspülen, zu vernichten o.ä.
Man mag diesen Gedanken kaum glauben, steckt doch die Talionsformel dhinter, „Auge um Auge, Zahn um Zahn” uns noch als überwunden. Das bedeutet die Vergebung der Sünde gelingt durch die Taufe, weil Jesus sie für uns am Kreuz statt unserer entgegengenommen hat.
Wollen wir das? Nein, aber es scheint nicht anders zu gehen. Es sei denn, die Menschheit geht mit ihrem Hochmut in sich und wird demütig.
Mohrrüben im Kühlschrank machen es ähnlich. Eine nach der anderen beginnt zu faulen, nicht alle gleichzeitig.